Gelbfieber, Malaria & Co.: Diese Krankheiten werden von Stechmücken übertragen

So klein sie auch sind, können Mücken nicht nur lästig, sondern auch für die Übertragung von zum Teil ernsthaften Infektionskrankheiten verantwortlich sein. Die nachfolgende Aufstellung soll die Art der übertragenen Infektionen verdeutlichen, Hinweise auf das jeweilige übliche Verbreitungsgebiet geben und erläutern, welche Behandlung eingesetzt wird und ob Schutzimpfungen verfügbar sind.

Mit einem Mückenstich können sehr unterschiedliche Krankheitserreger übertragen werden

Wenn eine Mücke einen Menschen sticht, gelangt ihr Speichel in dessen Wunde. In diesem Speichel können sich Krankheitserreger befinden, die über eine vorangegangene Nahrungsaufnahme in das Insekt gelangt sind. Diese Erreger verhalten sich unterschiedlich: Einige von ihnen vermehren sich nicht, andere tun dies jedoch und dringen in die Speicheldrüse der Mücke vor. Damit wird sie selbst mit den Erregern infiziert und kann eine Krankheit an den Menschen weitergeben. Bei den Krankheitserregern handelt es sich entweder um Viren, Bakterien, parasitäre Würmer oder einzellige Parasiten.

Durch Viren verursachte Infektionskrankheiten

  • Chikungunyafieber
    Das Chikungunyafieber kommt vor allem in den afrikanischen Staaten südlich der Sahara sowie in Südasien und Südostasien sehr häufig vor. Der Überträger ist die Asiatische Tigermücke, die Patienten bekommen plötzlich hohes Fieber und Gelenkschmerzen. Üblicherweise ist diese Infektionskrankheit nach spätestens zwei Wochen folgenlos überstanden. Das Chikungunyafieber wird in Deutschland in der Regel nur dann diagnostiziert, wenn sich Reisende in den o. g. Gebieten infiziert haben, denn die Asiatische Tigermücke hat nur dort ihren Lebensraum. Der Klimawandel sowie ihre große Nähe zum Menschen haben jedoch dazu geführt, dass sie sich seit etwa 25 Jahren allmählich in Europa verbreitet und sich seit 2007 auch in Deutschland langsam vermehrt. Bisher beschränkten sich die Funde auf Baden-Württemberg und Bayern. Es gibt keine spezifische Therapie, die Behandlung ist auf die Linderung der Beschwerden beschränkt.

  • Denguefiebers
    Für die Übertragung des Denguefiebers sind sowohl die Asiatische Tigermücke (s. unter Chikungunyafieber) als auch die Gelbfiebermücke verantwortlich. Die Erkrankung ist vor allem in Afrika, Süd- und Südostasien und den subtropischen Gebieten in Süd- und Zentralamerika stark verbreitet. Erkrankte bekommen hohes Fieber, Hautausschlag sowie Kopf- und Gliederschmerzen. Insbesondere bei jungen Menschen können innere und äußere Blutungen hinzukommen (hämorrhagisches Dengue-Fieber). Bei einem solchen Verlauf kommt es vor allem unter erkrankten Kindern immer wieder zu Todesfällen. Die Behandlungsmöglichkeiten sind auf die Linderung der Symptome beschränkt.

  • Gelbfieber
    Gelbfieber tritt besonders in den subtropischen und tropischen Regionen Afrikas sowie in  Südamerika und Mittelamerika auf. Es gehört zu den hämorrhagischen Infektionskrankheiten (s. Denguefieber) und wird durch Gelbfiebermücken übertragen. In der ersten Phase leiden Patienten unter Übelkeit und Erbrechen, Schüttelfrost sowie Kopf- und Gliederschmerzen, in der zweiten Erkrankungsphase steigt das Fieber stark an und es kommt zu äußeren und inneren Blutungen. Eine Therapie gibt es nicht, die Behandlung besteht aus der Linderung der Beschwerden. Allerdings ist eine Gelbsucht-Schutzimpfung möglich und angeraten, wenn eine Reise in gefährdete Gebiete geplant ist. Kinder, die jünger als sechs Monate sind, können allerdings nicht geimpft werden. Der Impfstoff gegen Gelbfieber schützt zehn Tage nach der Impfung für die Dauer von zehn Jahren. Da er nicht von allen Menschen gut vertragen wird, sollte vorab der Rat eines Tropenmediziners eingeholt werden.

  • Japanische Enzephalitis
    In Südost- und Ostasien tritt häufig die Japanische Enzephalitis auf. Von dieser Erkrankung sind sowohl das Gehirngewebe als auch das zentrale Nervensystem betroffen. Die Hauptinfektionszeit ist in den Monsun-Monaten von Juni bis September, betroffen sind vor allem ländliche Regionen. Die Erkrankten bekommen bei einem leichten Verlauf Kopfschmerzen, leichtes Fieber und Nackenschmerzen. Bei schweren Fällen erleiden die Patienten neurologische Schäden, etwa 30 % der Menschen aus dieser Gruppe versterben. Die Therapie ist auf die Linderung der Symptome beschränkt.

  • O’nyong-nyong-Fiber
    Durch den Stich von Anopheles-Mücken wird das O’nyong-nyong-Virus übertragen, das das gleichnamige Fieber auslöst. Die Erkrankten leiden unter hohem Fieber, Hautausschlag, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, starken Gelenkschmerzen und einer Lymphknotenentzündung. Infektionsschwerpunkte sind Kenia, Malawi, Mozambique, Tansania, Uganda, Senegal sowie die Zentralafrikanische Republik. Die Erkrankung dauert mehrere Wochen, die Behandlung beschränkt sich auf die Linderung der Symptome.

  • Rift-Tal-Fieber (auch: Rift-Valley-Fieber)
    Das Rift-Tal-Fieber (auch: Rift-Valley-Fieber) hat seinen Infektionsschwerpunkt in Afrika, seit dem Jahr 2000 wurden auch Ausbrüche im Jemen und in Saudi-Arabien beobachtet. Die Symptome ähneln denen einer Grippe: Die Patienten leiden unter plötzlich einsetzendem und sehr hohem Fieber, Lichtscheu, Rücken-, Kopf- und Muskelschmerzen sowie Nackensteifheit und eine Rötung des Gesichts. In der Regenzeit steigt die Zahl der Infektionen. Da die Krankheit nicht nur von Mücken, sondern auch von infizierten Nutztieren übertragen werden kann, sind besonders Menschen gefährdet, die beruflich mit Tieren zu tun haben. Die Behandlung konzentriert sich nur auf die Symptome, weil für eine Heilung keine geeigneten Medikamente zur Verfügung stehen. Es gibt zwar wirksame Impfstoffe, die jedoch in Deutschland nicht zugelassen sind.

  • Ross-River-Fieber
    In Australien, Papua-Guinea sowie den Nachbarinseln kommt das Ross-River-Fieber vor. Erkrankte leiden unter Gelenkschwellungen und –schmerzen, erhöhter Körpertemperatur, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Hautausschlägen. Die Therapie besteht aus der Gabe von kortisonfreien entzündungshemmenden Medikamenten. Der Großteil der Infizierten berichtet noch sechs Monate nach dem Ausbruch der Erkrankung über Gelenkbeschwerden, die Hälfte der Patienten leidet jahrelang an immer wiederkehrenden Schmerzen in den Gelenken. Ein Impfstoff steht nicht zur Verfügung.

  • Sindbis-Fieber (auch: Karelisches Fieber, Ockelbo’sche Krankheit, Pogosta)
    Das Sindbis-Fieber (auch: Karelisches Fieber, Ockelbo’sche Krankheit, Pogosta) tritt in Afrika, Asien, Australien, Russland und Skandinavien auf. Infizierte Personen sind in den meisten Fällen beschwerdefrei. In den wenigen anderen Fällen sind Fieber, Gelenkschmerzen und Hautausschlag typische Symptome für die Erkrankung. Das Sindbis-Fieber wird mit kortisonfreien fiebersenkenden und schmerzstillenden Medikamenten behandelt. Es gibt keinen vorbeugenden Impfschutz.

  • St.-Louis-Enzephalitis
    Zu den am häufigsten vorkommenden Viruserkrankungen Nordamerikas gehört die St.-Louis-Enzephalitis. Sie kommt jedoch auch in Jamaika, Mittel- und Südamerika und Kanada vor. Die meisten Patienten haben keine Beschwerden. Bis zu 5 % der Erkrankten leiden unter sehr hohem Fieber, das plötzlich auftritt, Übelkeit und Erbrechen, Schwindel, Lichtscheu sowie Kopfschmerzen. In Einzelfällen kann es zu einer Gehirn- oder Hirnhautentzündung kommen. Hiervon sind überwiegend ältere Menschen betroffen. Die Genesungsdauer kann sich über mehrere Monate erstrecken. Eine spezielle Therapie oder einen vorbeugenden Impfschutz gibt es nicht.

  • West-Nil-Fieber
    Das West-Nil-Fieber wird durch das gleichnamige Virus ausgelöst. Dieses Virus ist das am weitesten verbreitete, das durch Mücken übertragen wird: Auf allen Kontinenten wurden Infektionen nachgewiesen. Infizierte Personen klagen über Fieber sowie Gelenk-, Kopf- und Muskelschmerzen. Viele Patienten leiden außerdem unter Durchfall, Übelkeit und Erbrechen sowie unter geschwollenen Lymphknoten. Die Erkrankung heilt bei den meisten Menschen ohne eine ärztliche Behandlung aus. Bei der Hälfte der Patienten ist gleichzeitig mit dem Zeitpunkt der Heilung ein Hautausschlag zu beobachten. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem können eine Gehirn- oder Hirnhautentzündung erleiden. Es gibt weder eine medikamentöse Therapie noch einen vorbeugenden Impfschutz.

  • Zika-Virus
    Eine Infektion mit dem Zika-Virus kann völlig beschwerdefrei und unbemerkt verlaufen. Sofern sich Symptome zeigen, handelt es sich um Gelenkschmerzen, Fieber, Bindehautentzündung, Hautausschlag und ein allgemeines Krankheitsempfinden. Die Symptome können bis zu einer Woche anhalten. Das Virus tritt endemisch in Afrika und Südostasien und derzeit stark gehäuft in Mittel- und Südamerika auf. Da die für die Übertragung verantwortliche Aedes-Mücke in den Tropen sowie mehreren subtropischen Regionen verbreitet ist, werden sich die Infektionen mit dem Zika-Virus voraussichtlich noch ausweiten. Aufgrund von Beobachtungen in Brasilien, die einen Zusammenhang zwischen Infektionen mit dem Zika-Virus und Missbildungen von Föten mit Mikrozephalie (Kopf mit nur geringer Größe) nahelegen, sprach die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 1. Februar 2016 von einem „öffentlichen Gesundheitsnotstand internationalen Ausmaßes“.  Schwangeren wird empfohlen, Risikoländer zu meiden. Reisende, die bis zu drei Wochen nach einem Aufenthalt in den Tropen oder Subtropen die o. g. Symptome entwickeln, sollten sich an einen Arzt wenden. Bislang gibt es weder eine spezielle medikamentöse Behandlung noch einen vorbeugenden Impfschutz. Im Gegensatz zu allen anderen durch Mücken übertragenen Virusinfektionen kann das Zika-Virus auch während der Schwangerschaft oder der Geburt von der Mutter auf das (ungeborene) Kind übertragen werden. Da es Einzelfälle gab, bei denen das Virus beim Geschlechtsverkehr übertragen wurde, sollte hier immer ein Kondom benutzt werden.

Durch Bakterien verursachte Infektionskrankheiten

  • Tularämie
    Die Tularämie wird durch ein hochansteckendes Bakterium ausgelöst, das keine Wärme über 60° C und Desinfektionsmittel verträgt, jedoch kälteresistent ist. Es wird nicht nur über Mücken, sondern auch über andere Tiere (z. B. Hasen, Wildkaninchen, Eichhörnchen, Wildgeflügel, Füchse, Haus- oder Nutztiere) auf den Menschen übertragen. Die Erkrankung ist sehr gefährlich, ca. 33 % der unbehandelten Patienten überleben sie nicht. Tularämie ist in allen Ländern der nördlichen Erdhalbkugel verbreitet, auch in Deutschland ist sie in den letzten Jahren in Einzelfällen immer wieder aufgetaucht. Die landläufige Bezeichnung „Hasenpest“ legt die Symptome nahe: Sie ähneln denen der Pest. Dabei schwellen die in der Nähe der Eintrittsstelle des Bakteriums liegenden Lymphknoten stark an, und die Patienten erleiden heftige Fieberschübe. Auch Schüttelfrost, Erbrechen, Kopf- oder Bauchschmerzen können zu den Symptomen gehören. In der Regel erfolgt die Therapie mit einem zum Erkrankungstyp passenden Antibiotikum. Zur Vorbeugung steht zwar ein Lebendimpfstoff zur Verfügung, jedoch nur in den USA und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS).

Durch parasitische Einzeller verursachte Infektionskrankheiten

  • Malaria
    Malaria wird von der Anophelesmücke auf den Menschen übertragen und zählt mit 300 bis 500 Millionen erkrankten Menschen pro Jahr zu den weltweit am häufigsten auftretenden Infektionskrankheiten. Die Erkrankung ist vor allem in den Tropen und Subtropen verbreitet, wobei jedoch Hongkong, Nordafrika und Singapur als malariafrei gelten. Bei in Deutschland aufgetretenen Erkrankungen fand die Übertragung des Virus‘ bereits im Ausland statt oder die Mücken wurden mit dem Flugzeug oder dem Gepäck „importiert“. Zum Beginn der Infektion ähneln die Symptome denen einer Grippe, das Fieber tritt allerdings in Schüben auf. In einem späteren Krankheitsstadium erleiden die Patienten eine Anämie (Blutarmut). Je nach Variante kann eine Malaria-Infektion zum Tod führen, wenn sie nicht behandelt wird. Vom jeweiligen Erreger hängt auch die Wahl der Medikamente ab. Reisende, die sich in Malariagebieten aufhalten, sollten vorsichtshalber ein Malaria-Notfallmedikament bei sich haben, das zunächst eingesetzt werden kann, wenn nicht schnell genug ein Arzt verfügbar ist. Noch innerhalb eines Jahres nach dem Ende einer Fernreise sollte beim Auftreten der o. g. Symptome grundsätzlich auch eine Malariainfektion in Betracht gezogen und der behandelnde Arzt entsprechend informiert werden. Ein Impfstoff  für eine Malariaprophylaxe existiert nicht. Personen, die eine Reise in Risikogebiete planen, können sich nach ärztlicher Rücksprache jedoch einer Chemoprophylaxe unterziehen. Diese bietet allerdings keinen vollständigen Schutz.

  • Leishmaniose
    In Asien, Ostafrika, den Tropen sowie im Mittelmeerraum ist die Leishmaniose verbreitet. Die Leishmanien (einzellige Parasiten) werden von Sand- oder Schmetterlingsmücken übertragen. Die Erkrankung wird in eine Schleimhaut-, Haut- und innere Leishmaniose unterschieden. Die gefährlichste Variante von ihnen ist die innere Leishmaniose, die mit grippeähnlichen Symptomen beginnt, zu denen Übelkeit und Erbrechen, Lymphknotenschwellungen, Bronchitis, Bauchschmerzen und hoher Gewichtsverlust kommen. Für die Therapie werden spezielle Medikamente eingesetzt, etwa 15 % der Patienten versterben trotz einer Behandlung.

Durch parasitäre Würmer verursachte Infektionskrankheiten

  • Filariosen
    Filariosen werden durch parasitische Fadenwürmer (Filarien) verursacht, die ihre Larven in den Lymphknoten und –bahnen ablegen. Einige Monate später gehen diese als geschlechtsreife Mikrofilarien ins menschliche Blut über. Für die verschiedenen Arten von Filariosen sind jeweils unterschiedliche Stechmücken verantwortlich, die die Filarien-Larven als Zwischenwirt in sich tragen und durch den Stich auf den Menschen übertragen. Die Infektionsgebiete dieser Erkrankungen liegen in Asien, Zentral- und Nordafrika sowie wie in den Tropengebieten. Erkrankte bekommen geschwollene Lymphknoten, Fieber, Gelenkschmerzen und Schüttelfrost. Eine Schutzimpfung gibt es nicht, Patienten können jedoch mit einem Wurmmittel behandelt werden, das die Parasiten lähmt und die Wanderung der Larven aufhält. Da diese Medikamente einen allergischen Schock auslösen können, wird die Therapie hiermit nur nach einer stationären Aufnahme in einem Krankenhaus durchgeführt.

  • Onchozerkose (auch: Flussblindheit)
    Die Onchozerkose (auch: Flussblindheit) wird durch Kriebelmücken, die in der Nähe von Fließgewässern brüten, übertragen. Die Erkrankung kommt vor allem in Süd- und Mittelamerika, dem Nahen Osten und den afrikanischen Tropengebieten vor. Die von der Mücke übertragenen Wurmlarven entwickeln sich im menschlichen Körper zu geschlechtsreifen Würmern weiter und siedeln sich in der Unterhaut an. Dort sind sie als Knoten sichtbar. Die Würmer können sich auf alle Körperteile ausbreiten und die Larven auch das Auge erreichen. Ohne ärztliche Behandlung erblinden dann 10 % der Erkrankten. Nachdem sich die Hautknoten gebildet haben, kann es zu einer Lymphgefäßentzündung kommen. Hält der Wurmbefall über einen längeren Zeitraum an, verschlechtert sich die Elastizität der Haut und es bilden sich Pigmentstörungen aus. Die Behandlung erfolgt mithilfe eines Wurmmittels (siehe auch Filariosen). Um die Gefahr einer Erblindung zu reduzieren, werden Hautknoten, die sich am Kopf befinden, operativ entfernt. Eine vorbeugende Impfung ist nicht möglich.

So können Sie sich vor Mückenstichen schützen

Mit Ausnahme von Gelbfieber ist für keine der von Mücken übertragenen Infektionskrankheiten ein vorbeugender Impfschutz verfügbar. Deshalb sollten auf Reisen einige Vorkehrungen getroffen werden, um den Kontakt mit Mücken möglichst zu vermeiden:

  • Stehende Gewässer sind Brutplätze für Mücken und sollten daher gemieden werden. Auch das Wasser in Gießkannen oder Regentonnen kann zu einer Brutstätte werden und sollte daher immer abgedeckt werden.
  • Parfüms mit blumigen Gerüchen sollten vermieden werden.
  • Da Mücken Wärme lieben, sollten Räume kühl gehalten werden.
  • Lange Hosen und langärmelige Oberbekleidung schützen vor Mückenstichen. Ein noch besserer Schutz wird erreicht, wenn die Kleidung außerdem aus einem etwas dickeren, stichfesten Stoff und hellen Farben besteht.
  • Mückenabwehrmittel (Repellents) bieten einen guten Schutz, sollten aber regelmäßig erneut auf die Haut aufgetragen werden, um eine lückenlose Mückenabwehr zu gewährleisten.
  • Die Wohnräume sollten mit Fliegengittern ausgestattet sein. Moskitonetze über den Betten sind sehr zu empfehlen.